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Sterbe- und Trauerarbeit

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Wir sehen das was wir nicht gemacht haben. Die offenen Emotionen und Konflikte in sich und mit anderen. Wo bleibt hier das Schöne und Wahrliche? Trauer ist ein Ausdruck von Zuneigung zur/zum Sterbenden/Verstorbenen und darf genauso zelebriert werden wie das Leben! Denn wir erinnern uns an Jenen, der gegangen ist. Jegliche Emotionen die noch in uns sind, dürfen zum Vorschein gelangen. Ob im Kreativen, im Tanz, im Weinen, Schreien und/oder im Stillen – alles darf sein!

Hospizarbeit, Sterbebegleitung und Betreuung von Angehörigen kann vielfältig geschehen. Mit liebevollen Worten, zärtlichen Berührungen, Musik, Duft und einfach nur beim Menschen SEIN, um das was gerade passiert nicht alleine gehen zu müssen.

Durch die intuitive Art Menschen zu begleiten, erlauben wir uns, alles in uns zum Ausdruck zu bringen, was im Moment da ist – in voller Blüte, auch beim Sterben und in der Trauer danach!

Das Happy-End bei jedem von uns ist auch ein Neubeginn – im Hier und im Jenseits!

Die „intuitive Sterbebegleitung“ ist unabhängig von Religionen oder Glaubensrichtungen. Allein das Wesen, das gehen möchte, steht im Mittelpunkt und dementsprechend werden unterschiedliche Hilfestellungen für den/die Betroffene/n und deren Angehörige gegeben.

Die intuitive Sterbebegleitung soll eine holistische Sichtweise darstellen und dient als Ergänzung zur klassischen Sterbebegleitung. Es ersetzt keinerlei Therapie- oder ärztliche Begutachtungen, sondern dient als Erweiterung zur Sichtweise der Sterbebegleitung.